Dr. Häfners Philosophie

Dr. Häfners Philosophie

Im Zentrum steht das Gespräch

Das Gespräch ist für Diagnose und Behandlung absolut entscheidend. Darum lautet eine der ersten Fragen von Dr. Häfner: „Wie geht es Ihnen?“ Erzählen Sie ihm nun einfach von sich und von Ihrem Leben. Erwähnen Sie auch, ob Stress oder eine schwierige Lebenssituation Sie belasten. Mit Ihrem ganzheitlichen Bericht geben Sie Ihrem Hausarzt wichtige Hinweise für die Diagnose.

[read more=“Mehr lesen“ less=“Weniger lesen“]

Wenn nötig, ergänzen Körperuntersuchungen und technische Abklärungen – zum Beispiel Blut- oder Urintests – Ihren Bericht. Meistens wird dadurch die Diagnose bestätigt, die Dr. Häfner aufgrund seiner über 30-jährigen Erfahrung als Arzt schon aus dem Gespräch herausgehört hat.

Auch bei jedem weiteren Besuch ist es wichtig, dass Sie berichten, wie es Ihnen geht. Wie haben die Medikamente gewirkt? Haben Sie in der Physiotherapie Fortschritte gemacht? Hat sich Ihre persönliche Situation verbessert? Mit Hilfe Ihrer Beschreibung können Medikamente-Dosierungen sowie die Behandlung auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und auf den Heilungsverlauf abgestimmt werden.

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Warum reichen technische Untersuchungen nicht?
Technische Untersuchungen sind für Dr. Häfner – im Gegensatz zum heutigen Trend – eine Ergänzung. Es braucht eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen, da es keine Grenze zwischen seelischen und körperlichen Anteilen des Menschen gibt. Die soziale Situation ist für das seelische und körperliche Wohlbefinden entscheidend, weil Menschen von Natur aus soziale Wesen sind.
Beispiel: Eine Angst-Depression kann Schmerzen verursachen, weil im Gehirn dieselben Regionen betroffen sind. Aus dem gleichen Grunde können frühere oder jetzige schmerzhafte Erlebnisse später im Leben unerklärliche Schmerzen verursachen.
In der täglichen Praxis sind sehr zeitaufwändige Gespräche nicht immer möglich. Dr. Häfner zählt in diesem Zusammenhang auf die Mitarbeit der Patientinnen und Patienten, uns wichtige Hinweise zu geben. Bei den Gesprächen mit seinen Patientinnen und Patienten hat Dr. Häfner immer das bio-psychosoziale Modell, wie es von Prof. Dr. George L. Engel und Thure von Uexküll entwickelt worden ist, vor Augen.
Hier eine vereinfachte Darstellung:
Ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen
Die bio-psychosoziale Medizin ist eine Methode, die Gewichtung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren einer Neuerkrankung in einem Arbeitsgang festzustellen. Die Methode erfordert enorm Zeit, die man im Alltag oft nicht hat. Zweitkonsultationstermine sind eine Möglichkeit, sich wenn nötig die benötigte Zeit zu verschaffen, um dem Leiden auf den Grund zu gehen.
  Die lebhafte Praxistätigkeit erlaubt Dr. Häfner heute nur noch selten, Psychotherapien selbst durchzuführen. Er gibt Ihnen jedoch gerne Tipps, wo Sie einen für Sie geeigneten Therapieplatz finden können.

Im Zentrum steht das Gespräch

Das Gespräch ist für Diagnose und Behandlung absolut entscheidend. Darum lautet eine der ersten Fragen von Dr. Häfner: „Wie geht es Ihnen?“ Erzählen Sie ihm nun einfach von sich und von Ihrem Leben. Erwähnen Sie auch, ob Stress oder eine schwierige Lebenssituation Sie belasten. Mit Ihrem ganzheitlichen Bericht geben Sie Ihrem Hausarzt wichtige Hinweise für die Diagnose.

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Wenn nötig, ergänzen Körperuntersuchungen und technische Abklärungen – zum Beispiel Blut- oder Urintests – Ihren Bericht. Meistens wird dadurch die Diagnose bestätigt, die Dr. Häfner aufgrund seiner über 30-jährigen Erfahrung als Arzt schon aus dem Gespräch herausgehört hat.

Auch bei jedem weiteren Besuch ist es wichtig, dass Sie berichten, wie es Ihnen geht. Wie haben die Medikamente gewirkt? Haben Sie in der Physiotherapie Fortschritte gemacht? Hat sich Ihre persönliche Situation verbessert? Mit Hilfe Ihrer Beschreibung können Medikamente-Dosierungen sowie die Behandlung auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und auf den Heilungsverlauf abgestimmt werden.

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Warum reichen technische Untersuchungen nicht?
Technische Untersuchungen sind für Dr. Häfner – im Gegensatz zum heutigen Trend – eine Ergänzung. Es braucht eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen, da es keine Grenze zwischen seelischen und körperlichen Anteilen des Menschen gibt. Die soziale Situation ist für das seelische und körperliche Wohlbefinden entscheidend, weil Menschen von Natur aus soziale Wesen sind.
Beispiel: Eine Angst-Depression kann Schmerzen verursachen, weil im Gehirn dieselben Regionen betroffen sind. Aus dem gleichen Grunde können frühere oder jetzige schmerzhafte Erlebnisse später im Leben unerklärliche Schmerzen verursachen.
In der täglichen Praxis sind sehr zeitaufwändige Gespräche nicht immer möglich. Dr. Häfner zählt in diesem Zusammenhang auf die Mitarbeit der Patientinnen und Patienten, uns wichtige Hinweise zu geben. Bei den Gesprächen mit seinen Patientinnen und Patienten hat Dr. Häfner immer das bio-psychosoziale Modell, wie es von Prof. Dr. George L. Engel und Thure von Uexküll entwickelt worden ist, vor Augen.
Hier eine vereinfachte Darstellung:
Ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen
Die bio-psychosoziale Medizin ist eine Methode, die Gewichtung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren einer Neuerkrankung in einem Arbeitsgang festzustellen. Die Methode erfordert enorm Zeit, die man im Alltag oft nicht hat. Zweitkonsultationstermine sind eine Möglichkeit, sich wenn nötig die benötigte Zeit zu verschaffen, um dem Leiden auf den Grund zu gehen.
Die lebhafte Praxistätigkeit erlaubt Dr. Häfner heute nur noch selten, Psychotherapien selbst durchzuführen. Er gibt Ihnen jedoch gerne Tipps, wo Sie einen für Sie geeigneten Therapieplatz finden können.